März 2017

Poetry Slam zum Thema

Identität & Heimat

Wer bin ich und wie wäre ich woanders? Was ist deutsch und was macht das Deutsche zum Deutschen? Und was hat das alles mit Heimat zu tun? Den kreativen Köpfen durfte, beim Niederschreiben ihrer Gedanken und Gefühle, der Kopf gern schwarz, rot und goldfarben rauchen...

Das Ergebnis: Ein Abend voller Emotionen!

In Hinblick auf die Entwicklung des Stücks "Kein deutscher Land"

und in der Auseinandersetzung mit dem Deutschsein, wurde mittels eines Poetry Slams, lauthals gedichtet, um im Vorfeld und im Nachhinein kontrovers zu diskutieren sowie nachhaltig zu reflektieren. 


Der erste Poetry Slam 2017 am Helmut-Schmidt-Gymnasium in Wilhelmsburg, wurde etwas anders umgesetzt. Da die Schülerinnen und Schüler derartig persönliche und intime Texte präsentierten, die von so viel Gefühl zeugten und dem Publikum ein Wechselbad der Gefühle bereiteten, ließen wir von einem Bepunktungssystem ab. Weiterhin wurde das Format durch Gesang und Klavierbegleitung zwischen den Beträgen der Vortragenden ergänzt. Das Ergebnis war ein einzigartiger Abend, der das Publikum ergriff und auf eine Reise in die Welt der Vortragenden mitnahm.  Es war ein ästhetischer Hochgenuss an lyrischer und musikalischer Darbietung.

Das Publikum ist sich einig:

Damit hat niemand gerechnet. Der Poetry Slam lud zu einem Wechselbad der Gefühle ein, der es warm um unser Herz werden ließ, einem hier und da einen kalten Schauer bereitete und immer wieder unsere Augen glasig zu Tränen rührte.

Die Schülerinnen und Schüler des Helmut Schmidt Gymnasiums gingen nicht auf die Bühne, um Texte vorzutragen, sondern um uns Einblicke in die Tiefen ihrer Seelen zu geben.


Aufzeichnung des gesamten Abends:


Beitrag auf der HSG-Schulhomepage:

Der Aufruf vor dem Poetry Slam: